Allgemein werden runde Zahlen als vor allem psychologische Hürden betrachtet und ob an dieser Magie nun etwas dran ist oder nicht, aktuell jedenfalls kämpfen die Bullen mit der 9.000er Marke. Am Dienstag wurde diese erstmals erreicht, aber bis zum Freitag gelang es nicht, den Widerstand aus dem Weg zu räumen. Vor allem dank der Dienstagsgewinne zeigte sich die letzte Woche per Saldo trotzdem klar positiv. Der Aufwärtstrend ist intakt und mit diesem dominieren die Käufer das Geschehen

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Bullen dürfen weiter relativ entspannt bleiben. Durch das erst in der letzten Handelswoche erreichte neue Allzeithoch im DAX wurde der Bullenmarkt nicht nur erneut bestätigt, die Käufer verschafften dem Index auch weiteren Spielraum, um nicht gleich bei einem kurzen Einbrechen des Kurses eine Trendumkehr auszulösen. Schaut man sich das große Bild an, wären mdst. drei Wochen nötig, um mit einem 123-Hoch eine der kleinsten Toppformationen auszubilden. Für komplexe Formationen wie einer SKS könnten sogar Monate ins Land gehen.

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