Etwas oberhalb der langfristigen Unterstützungszone bei 7,82 – 7,68 Euro kamen die Kurse der Deutschen Telekom Ende Februar wieder in Schwung. Spätestens mit dem Ausbruch über den horizontalen Widerstand bei 8,62 Euro und die in diesem Bereich liegende beschleunigte Abwärtstrendlinie zeigte sich der Chart wieder bullisch, zumindest im kurzfristigen Bereich.
Die Folge war ein Anlauf auf die nächste, bei 9,21 Euro liegende Hürde, die direkt nach oben durchbrochen werden konnte. Auch die relativ schnell folgende mittelfristige Abwärtstrendlinie konnte die Bullen nicht stopp und erst der bei 10,06 Euro liegende Widerstand sorgte für ein Ende der Kaufwelle. Die hier einsetzenden Verluste müssten jedoch stark relativiert werden, denn verantwortlich für diese ist vor allem die freitägige Dividendenzahlung. Diese reiht sich jedoch gut in das bestehende Chartbild im Sinne eines klassischen Pullbacks/Korrektur ein.