Nach Monaten der trendtechnischen Ruhe haben die Käufer wieder das Zepter in der BASF Aktie in der Hand. Aus der alten Range heraus ließe sich nun ein rechnerisches Ziel im Bereich von 83,30 – 87,60 Euro ausmachen, welches in den nächsten Monaten erreicht werden könnte. Zwischenzeitlich eingestreute Korrekturen sind bei diesem Szenario jedoch mit einzuplanen.Kritische Preiszonen, mit dessen Unterschreiten das bullische Szenario zunehmend ins Wanken kommt, sind bei 76,17 und 71,54 Euro zu finden. Vor allem letztere sollte auch im Rahmen neuerlicher ausgedehnter Korrekturen nicht mehr unterschritten werden. In BASF können Trader mit dem vorgestellten Zertifikat gehebelt auf weiter anziehende Notierungen spekulieren, wobei sich ein Stopploss bei 71,50 Euro anböte.Vor fast punktgenau einem Jahr erreichte der Aufwärtstrend in BASF das Preisniveau von 76,17 Euro, welches die Aktie lange beschäftigen sollte. Immer wieder wurde dieser angelaufen und immer wieder prallten die Kurse nach unten hin ab. Glücklicherweise stellte sich auf der Gegenseite das Niveau um 65,55 Euro herum als gute Unterstützung heraus, so dass ein Bärenmarkt verhindert werden konnte und die Kurse stattdessen „nur“ in einer breiten Range seitwärts tendierten. Erst ab Oktober 2013 reichte die Kraft der Käufer aus, um den Widerstand bei 76,17 Euro zu knacken. Die Aktie stieg in den folgenden Wochen noch bis auf 79,18 Euro an, bevor ein testender Pullback einsetzte. Dieser war mit seinem Tief bei 71,54 Euro weit überschießend, jedoch schafften es die Käufer, anschließend wieder Druck zu machen. Aktuell erreichte der Kurs ein neues Hoch, womit letztlich sowohl die im Spätsommer gestartete Kaufwelle als auch der Ausbruch über 76,17 Euro abschließend bestätigt werden können.
Aber jetzt! Gelingt die Etablierung eines Aufwärtstrends? Nach Monaten der trendtechnischen Ruhe haben die Käufer wieder das Zepter in der BASF Aktie in der Hand. Aus der alten Range heraus ließe sich nun ein rechnerisches Ziel im Bereich von 83,30 – 87,60 Euro ausmachen, welches in den nächsten Monaten erreicht werden könnte. Zwischenzeitlich eingestreute Korrekturen sind bei diesem Szenario jedoch mit einzuplanen.
Kritische Preiszonen, mit dessen Unterschreiten das bullische Szenario zunehmend ins Wanken kommt, sind bei 76,17 und 71,54 Euro zu finden. Vor allem letztere sollte auch im Rahmen neuerlicher ausgedehnter Korrekturen nicht mehr unterschritten werden. Trader können leichte Rücksetzer in E.ON für den Aufbau von Longpositionen nutzen, die per Stopploss bei 12,85 Euro abgesichert werden können.